Illustration: mein-ei.nrw-Maskotten "Kei" (Copyright: Alexa Riemann | alexariemann.de)

zu weißgelb.nrw

Foto: Plätzchen-Backen (Quelle: pixabay.com)

Weihnachtsbäckerei – nicht ohne Ei mit der „5“

Osterzeit und Weihnachtszeit sind naturgemäß die Jahresabschnitte, in denen besonders viele Eier verbraucht werden. In der Weihnachtsbäckerei kommt kaum ein Rezept ohne die Zutat „Ei“ daher. In der Küche gehört das Ei bei der Zubereitung festlicher Genüsse vielfach unbedingt dazu.

Für die Mitgliedsbetriebe des mein-ei.nrw e.V. stellen diese saisonalen Nachfragespitzen eine besondere Herausforderung dar. Nach wie vor können die nordrhein-westfälischen Legehennenbetriebe den Bedarf an Hühnereiern im eigenen Bundesland nur zu etwa einem Drittel aus den eigenen Ställen abdecken.

Für Dietrich Vriesen, den Vorstandsvorsitzenden der Initiative mein-ei.nrw, steht dies im Widerspruch zum Wunsch von Handel und Verbraucherinnen und Verbrauchern: „Das Interesse an regionalen Produkten ist auf allen Seiten größer denn je. Wir bei mein-ei.nrw sind überzeugt, dass die gesicherte Herkunft hochwertiger Lebensmittel sowie die Einhaltung des Tierwohls und eine insgesamt transparente und nachhaltige Erzeugung am besten über regionale Produkte sichergestellt werden können.“

Foto: Eier-Verpackung mit mein-ei.nrw-Logo (Foto: Jörg Meyer/jumpr.com)

Eier-Verpackung mit mein-ei.nrw-Logo
(Foto: Jörg Meyer | jumpr.com)

Einige Handelspartner in NRW führen mittlerweile Eier im Sortiment, deren Verpackungen das mein-ei.nrw-Logo tragen. Falls der Lebensmittelhändler des Vertrauens nicht dazu gehört, hilft der Blick auf den Stempelcode auf dem Ei:
Folgen nach dem Ländercode „DE“ die Ziffern „05“, wurde das Ei von einer Henne in NRW gelegt.

(Quelle Beitragsbild: pixabay.com)