Illustration: mein-ei.nrw-Maskotten "Kei" (Copyright: Alexa Riemann | alexariemann.de)

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Foto: mein-ei.nrw e.V.

mein-ei.nrw ist anerkannter Regionalakteur

In der Zeit der Jahresrückblicke ist auch für den mein-ei.nrw e.V. Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. Und diese muss für 2018 durchweg positiv ausfallen.
Zwar wirkte der Fipronil-Skandal des Vorjahres bis in das Frühjahr 2018 nach. Doch trotz der dadurch bedingten Eier-Knappheit konnten die Mitgliedsbetriebe des Vereins die gleichbleibende Nachfrage nach frischen Hühnereiern jederzeit bedienen, selbst während der Hochsaison zur Osterzeit.
Gleich zweimal wurde zudem das Engagement der Initiative für das Hühnerei in gesicherter Qualität aus heimischer Legehennenhaltung honoriert:
Im Januar konnte sich mein-ei.nrw als Mitaussteller und Partner des Landes in der NRW-Halle der „Grünen Woche“ in Berlin präsentieren. Im Oktober bekräftigte NRW-Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser anlässlich ihres Besuches in einem mein-ei.nrw Mitgliedsbetrieb ihre Unterstützung für den Verein. Bei beiden Gelegenheiten wurde mein-ei.nrw als anerkannter Akteur und engagierter Netzwerkpartner im Bereich der nordrhein-westfälischen Regionalvermarktung wahrgenommen.
Hier kommt auch der jungen Generation in den Mitgliedsbetrieben eine immer größere Rolle zu. Deren Vertreterinnen und Vertreter bestätigten während des ersten „mein-ei.nrw Zukunfts-Camps“ nicht nur die Ziele und Werte des Vereins, sondern demgegenüber auch zahlreiche Anforderungen, die ein sich änderndes Konsumverhalten insbesondere in ihrer Altersgruppe mit sich bringt. Diese Herausforderung nimmt die Nachfolge-Generation ganz selbstverständlich an.