Illustration: mein-ei.nrw-Maskotten "Kei" (Copyright: Alexa Riemann | alexariemann.de)

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Foto: Henrik Althues (© Jörg Meyer | jumpr.com)

Wohin mit den Bruderhähnen?

Ostern ist vorbei, aber woher sind all die Eier gekommen, die wir an den Feiertagen gegessen und verkocht oder verbacken haben?
Einfache Antwort: meistens aus dem Supermarkt. Dort findet sich heute auf vielen Eier-Verpackungen der Hinweis „ohne Kükentöten“. Denn seit Jahresbeginn ist es amtlich: In den deutschen Legehennen-Brütereien dürfen keine männlichen Eintagsküken mehr getötet werden.
Vielfach stammen die Eier nun von Legehennen, deren Brüder mit aufgezogen werden. Wo aber bleiben diese sogenannten „Bruderhähne“?

Eine Antwort hat mein-ei.nrw, denn unter den Mitgliedern findet sich ein Startup, das sich dieses Themas angenommen hat. Dafür haben sich ein Aufzuchtbetrieb und ein Legehennenhalter zusammengetan und setzen das Bruderhahnfleisch für die Herstellung haltbarer Convenience-Produkte ein oder bieten es für Frischfleisch-Produkte an.
Einer der Mitgründer ist Henrik Althues, der im Video über das Thema informiert.
Hier geht es zum Film:
https://www.nrw-isst-gut.de/wohin-mit-den-bruderhaehnen/

#meineinrw #AusGutemGrundAusNRW

Foto: © Jörg Meyer | jumpr.com


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