Eier, Eier, Eier – in der (Vor-)Weihnachtszeit spielt der weiße oder braune Allrounder in S-, M-, L- oder XL-Größe in den Küchen eine maßgebliche Rolle. Für den Einsatz in Vor- und Hauptspeisen, Dessert- und Backkreationen an den festlichen Tagen sollten sie von besonderer Frische und Qualität sein.
Wenn wir dann ausnahmsweise beim Aufschlagen auf dem Eidotter einen kleinen roten Punkt entdecken, ist das kein Grund zur Panik. Der Volksmund spricht von „Hahnentritt“, aber tatsächlich trifft den Mann der Henne hier keine Schuld…
Der Punkt entsteht, wenn bei der Entwicklung des Eis etwas Blut und Gewebeteilchen aus dem Eileiter der Henne in das Ei gelangen.
Das passiert schonmal eher bei etwas älteren Hennen, aber es beeinträchtigt weder den Geschmack dieses gesunden Lebensmittels noch ist es schädlich und ganz sicher handelt es sich dabei nicht um einen Embryo. Das ist wirklich nur ein Mythos!
Der Fleck kommt bei weißen Eiern übrigens noch seltener vor, einfach, weil weiße besser als braune Hühnereier durchleuchtet und daraufhin aussortiert werden können.
Auch um den weißen Faden, den man manchmal am unteren und oberen Rand des Eidotters sieht, rankt sich eine Mär. Hierbei handelt es sich nicht um die Nabel- sondern die Hagelschnur bzw. biologisch die Chalaza.
Sie dient dem Eidotter als Stabilisator und hält ihn an der richtigen Stelle. Und sie ist ein Zeichen für Frische: Je größer die Hagelschnur, desto frischer das Hühnerei.
Ganz bestimmt frisch und von hier sind die Eier von mein-e.nrw, die wir auch bis kurz vorm Fest verlässlich beim Produzenten direkt oder beim Händler unseres Vertrauens bekommen, um sie in weihnachtlichen Köstlichkeiten zu verarbeiten.
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(Fotos: Alexandra_Koch / Pexels – pixabay.com)
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