Illustration: mein-ei.nrw-Maskotten "Kei" (Copyright: Alexa Riemann | alexariemann.de)

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Foto: Philipp Noll (© Jörg Meyer | jumpr.com)

Viel mehr als eine Pappschachtel

Der klassische Eier-Karton zählt wohl zu den bekanntesten Verpackungen überhaupt. Denn die deutschen Privathaushalte kaufen vier Fünftel aller Hühnereier bei den Discountern, im Lebensmitteleinzelhandel und in SB-Warenhäusern ein. Und zumindest diese Eier wurden von Rechts wegen in zugelassenen Packstellen sortiert und verpackt.
Angesichts eines Jahresverbrauchs von ca. 840 Mio. Eier-Verpackungen in Deutschland wundert es also nicht, dass die Eier-Verpackung ein maßgeblicher Faktor für die Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette des Lebensmittels Ei ist.
Dies betrifft dann nicht nur das Material der Eier-Kartons, für das angesichts von Recycling-Rohstoff, Kompostierbarkeit usw. zunächst einmal gute Voraussetzungen angenommen werden kann. Ebenso bedeutsam sind die Herstellung, allein aufgrund der schieren Menge aber auch Handel und Logistik der Verpackungen.
mein-ei.nrw-Mitglied Philipp Noll erklärt im Video, was sein Unternehmen alles im Bereich Nachhaltigkeit unternimmt – und das ist Einiges…

#meineinrw #AusGutemGrundAusNRW

Foto und Video: © Jörg Meyer | jumpr.com


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