Illustration: mein-ei.nrw-Maskotten "Kei" (Copyright: Alexa Riemann | alexariemann.de)

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Das perfekte Ei

Die Formel für die Berechnung der Kochdauer des Eis verdanken wir dem Physiker Charles D. H. Williams von der University of Exeter.

Demnach ist die Kochdauer „t“ abhängig vom Gewicht des Eis „M“ (in Gramm), von der Temperatur des Kochwassers „Twasser“ (in Grad Celsius), der Temperatur des ungekochten Eis „Tstart“ (in Grad Celsius) und der Innentemperatur des gekochten Eis „Tinnen“ (in Grad Celsius):

Formel für das gekochte Ei

…beim Frühstücksei scheiden sich die Geister: Einige von uns mögen es am liebsten mit festem Eiweiß und samtweichem Eigelb. Andere bevorzugen ihr morgendliches Ei hart gekocht.

Warum aber klappt’s manchmal nicht mit dem Eier-Kochen; altbekannte Regeln wie die vom „5-Minuten-Ei“ entlarven sich als falsch und das Ei ist zu hart oder zu weich?

Einige Erklärungen und „die“ Formel für das „perfekte Frühstücksei“ liefert unsere Internetseite https://www.mein-ei.nrw/mein-ei-nrw/das-perfekte-ei/.

Einfach ‘mal ausprobieren!