„Hyggelig“ ist vermutlich das netteste Kompliment, das dänischen Gastgebern gemacht werden kann. „Hygge“ steht für ein Lebensgefühl von Gemütlichkeit und Wohlbefinden, das auch zu uns Deutschen herübergeschwappt ist. Das „hyggelige“ drückt sich auch in der dänischen, stark durch die Landwirtschaft beeinflusste Küche aus, was das Ei zu einer selbstverständlichen Zutat macht.
Dies besonders in den dänischen Backwaren und Süßspeisen – auch wenn wir vermutlich zuerst an das deftige „Smørrebrød“ denken, kein einfaches Butterbrot, sondern oft ein raffiniertes Mittagessen (Rezeptidee hier: https://t1p.de/8q8w). Die dänische Variante des Hot Dog ist der „Rød Pølse“, der nicht ohne echt dänische Remoulade probiert werden sollte (https://t1p.de/ozi1). Ebenso beliebt sind „Frikadeller“ (https://t1p.de/im6k), die auf einen typischen Mittagstisch unserer skandinavischen Nachbarn gehören.
Das „Dansk Franksbrød (https://t1p.de/ts0i) passt z. B. zum „Karrysalat“ (https://t1p.de/bfxa) und zu vielen Smørrebrød-Rezepten.
„Wienerbrød“ (https://t1p.de/h05q) findet sich als Plundergebäck oder Kopenhagener auch bei uns; anders als die „Hindbærsnitter“ (Himbeerschnitten: https://t1p.de/hn9l) oder der Kuchenklassiker „Dagmartærte“ (https://t1p.de/hprn). „Tak for mad“ – gerne bedanken wir bei uns bei unseren Nachbarn für diese Leckerei-Tipps.
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(Beitragsfoto: © pixel1 – pixabay.com)